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Blitzschutzanlagen an Gebäuden
Moderne Blitzschutzanlagen bieten grösstmöglichen Schutz, weil sie den Blitz ableiten. Noch nie sind Menschen oder Tiere in Gebäuden mit fachgerecht installierter Blitzschutzanlage zu Schaden gekommen.

So funktioniert eine Blitzschutzanlage
1. Fangleiter
Kupferdrähte auf dem Dach fangen den Blitz ein.
2. Ableitungen
Kupferdrähte und leitfähige Gebäudeteile (Ablaufrohre, Blechverkleidungen, Metallgeländer usw.) leiten den elektrischen Strom zur Erdung.
3. Erdungen
Es gibt zwei Arten, die Energie in den Boden zu führen: Entweder eine Ringleitung aus Kupferdraht, verlegt in ca. 70 cm Tiefe ums Haus, oder ein einbetoniertes Stahlband im Gebäudefundament.

Installation der Blitzschutzanlage
Die Installationskosten für eine Blitzschutzanlage sind von Form und Grösse des Gebäudes sowie von den verwendeten Baumaterialien abhängig. Eine Blitzschutzanlage für ein Einfamilienhaus kostet ca. 1 bis 2 % des Gebäudeversicherungswertes. Bei Neubauten wird die Erdung in der Regel ins Fundament eingelegt. Um später Kosten zu sparen, lassen sich gleichzeitig auch die Anschlusspunkte für die Ableitungen verlegen.
Für die Installation empfiehlt es sich, eine fachlich anerkannte Spezialfirma, eine Spenglerei oder ein Elektrounternehmen beizuziehen.
Geringer Unterhaltsaufwand
Eine fachgerecht installierte und kontrollierte Blitzschutzanlage benötigt kaum Unterhalt. Es ist empfehlenswert, die Anlage alle 10 Jahre und immer nach einem Blitzschlag durch den Ersteller kontrollieren zu lassen.